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Religion im öffentlichen Raum

Zwei Bischöfe, zahlreiche Wissenschafter, eine Politikerin: Die diesjährige Debatte beim Diözesantag & dies facultatis an der Universität Innsbruck zum Thema „Religion im öffentlichen Raum“ lieferte verschiedene Perspektiven auf ein brisantes Thema.

Kritisieren allein ist zu wenig

Es ist eine Nacht- und Nebelaktion: SchülerInnen der 8c-Klasse Adolf Pichler-Platz Innsbruck sind auf Fahrrädern, Mopeds und in Autos unterwegs. Ihr Ziel sind Kirchen zwischen Imst und Schwaz. An die Türen heften sie 95 Thesen zur Reform der Kirche. Der Tiroler Sonntag hat die „Reformatoren“ besucht.

Die Tapferkeit im Alltag

Über ihr neues Buch „Trau dich, es ist dein Leben. Die Kunst, mutig zu sein“ und über ihren Zugang zum Schreiben spricht die Ordensfrau und Autorin Melanie Wolfers mit der Kirchenzeitung. Damit gibt sie auch einen Vorgeschmack auf die Serie in der Fastenzeit, die sie für den Tiroler Sonntag heuer schreiben wird.

Das Schicksal in der Bibel

„Das ist Schicksal!“, sagen wir im Alltag, oder: „Sie hat ein schweres Schicksal.“ Wir reden auch davon, dass man sein Schicksal in die Hand nehmen müsse, und davon, dass sich jemand trotz schlimmer Schicksalsschläge nicht hat unterkriegen lassen. Aber was genau versteht man eigentlich unter „Schicksal“ und wie sieht es mit der Bibel aus? Haben die biblischen Autoren an das Schicksal geglaubt? Ein Beitrag von Claudia Paganini.