Kurt Stromberger - Malen nach der Natur
Wetterbedingte Voraussetzungen sind notwendig, um in der Natur zu zeichnen (Outdoor Kleidung und Sitzmöglichkeit bitte mitbringen), sollte dies nicht möglich sein, ist das Atelier unsere Wirkungsstätte und wir holen die Natur ins Atelier.
Natur malen bedeutet Motivsuche (Konzentration auf das Wesentliche) Berg, See oder Stadtmotive. Auf welchen Grund und mit welchem Material das gewünschte Bild entstehen soll, diese Entscheidung wird danach im Atelier nach eingehender Diskussion und Beratung gefällt. Ob Acrylfarben oder Aquarell, Kreide oder Öl-Stifte. Mit Bleistift (weich) oder Zeichenkohle auf Papier oder Leinen halten wir unsere Eindrücke fest. Farbskizzen werden nach Erfordernis durchgeführt.
Für das Seminar wäre Erfahrung im Umgang mit den Malutensilien erwünscht, Bildbesprechungen runden das Seminar ab.
Materialliste:
Ergänzende Farben aus eigenem Fundus mitzubringen ist jederzeit möglich, ein eigenes gemaltes Bild wenn möglich nicht vergessen.
Boesner hat dementsprechende Auswahl der gewünschten Farben
Zum Arbeiten notwendige Materialien:
- Zeichenkohle fein, grob //Papier für Skizzen
- Farb – Bleistifte – Pastellkreide -Ölkreide falls vorhanden für Mischtechnik
- Unterlage zum Zeichnen im Freien u. Sitzmöglichkeit (Polster, Decke…) im Freien
- Pinsel: Borstenpinsel in verschiedenen Größen z.B. 6,12,16, Rotmarder oder Universalpinsel 8, oder Nr.12; Flachpinsel z.B. Morani Serie 100 1 ½ u. 2 ½“; Morani Serie 180 Nr. 12 (Vertreiber)
- Acryl Studio Lascaux Titanweiss 250 ml Lx250 Zitron gelb 912 85 ml Signalrot 923 85 ml Coelinblau 945 85 ml (hohe Qualität ist sinnvoll)
- (Strukturpasta oder Überzugslack Spray´s etc. mitbringen wenn möglich)
- Keilrahmen ca. Qualität Henry 1.8 cm – 4.5.cm ca. 60 x 90 cm jede Größe möglich 3 – 4 Stück oder Malblöcke
Datum:
Von Montag, 17. Juli 2023, 10:00 Uhr
bis Samstag, 22. Juli 2023, 17:00 Uhr
Ort:
Schöfens 12
Beitrag:
€ 700,00
Anmeldung bis:
03.07.2023
Referent/in:
Kurt Stromberger
Anmelde-E-Mail:
st.michael@dibk.at
Dokument:
13 Stromberger.pdf (146,5 kB)
Bild: Kurt Stromberger
